jugend@bw Signet

Selbstlernen

Willkommen auf der Selbstlern-plattform mit Impulsen zur eigenständigen Weiterentwicklung des digitalen Arbeitens

Mädchen das Skateboard fährt

Willkommen zu "Mission Medienkompetenz",
dem jugend@bw Selbsteinschätzungstest!

Dieser Test hilft dir auf spielerische Weise herauszufinden, wie gut du dich in verschiedenen Bereichen der digitalen Jugendarbeit auskennst. Keine Sorge – hier kann man nichts falsch machen! Es geht darum, dass du deinen aktuellen, persönlichen Wissensstand reflektierst. Falls du Infos zum Umgang mit äußeren Rahmenbedingungen wie Ausstattung usw. suchst, schau mal hierAußer dir sieht niemand, was du anklickst. Am Ende bekommst du passend zu deinen Antworten hilfreiche Tipps, Anregungen und Links aus unserer Selbstlernplattform.

So funktioniert’s:

  • Der Test besteht aus 15 Fragen.
  • Die Fragen sind in vier Schwerpunkte aufgeteilt. Wenn du willst, kannst du auch nur einzelne Schwerpunkte beantworten. Je mehr du beantwortest, desto ausführlicher die Auswertung.
  • Das ist kein Test mit wissenschaftlichem Anspruch und deswegen gibt es vielleicht nicht immer deine perfekte Antwort, dann nimm einfach das, was am ehesten für dich passt.
  • Am Ende des Tests erhältst du eine Übersicht mit passenden Materialien, die dich weiterbringen. Denk dran, deine Ergebnisse herunterzuladen, sodass du die Links in Ruhe durchstöbern kannst.
  • Du kannst den Test jederzeit wiederholen.

Bist du bereit? Los geht’s!

Schwerpunkte
  • Best-Practice Beispiele & Methoden
  • Datenschutz, Urheberrecht & IT-Sicherheit
  • Grundlagen & Handlungsempfehlungen
  • Herausforderungen bei der Umsetzung
  • Kreativität & Persönlichkeitsbildung im Digitalen
  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Medienkompetenz
  • Medienpädagogische Konzepte
  • Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Risiken, Mentale Gesundheit & Prävention
  • Soziale Medien
  • Teilhabe & Inklusion
Level
  • Beginner*in
  • Fortgeschrittene
  • Profi
    Die Suche hat Treffer ergeben.

      Digitaler Wandel der Gesellschaft

      In einer immer stärker digitalisierten Welt ist es wichtig zu erkennen, welche neuen Chancen und Herausforderungen sich für das Leben, Lernen, Spielen und Arbeiten ergeben. So können die verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit ihre Angebote zeitgemäß gestalten und Kindern und Jugendlichen besser gerecht werden. In dieser Sammlung finden sich Hintergrundwissen und Grundlagentexte, sowie einige Links, um einen Überblick zu gewinnen, wer mit welchen Mitteln die digitale Transformation in der Jugendarbeit mitgestaltet.

      • Herausforderungen bei der Umsetzung
      • Medienpädagogische Konzepte
      • Künstliche Intelligenz (KI)

      Haltung

      Wissen

      Können

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      Reflexion und Bewertung eigener digitalen Kompetenzen

      Die Digitalisierung ist mit ihren unendlich vielen alltagsverändernden Themen, Möglichkeiten und Herausforderungen unübersichtlich. Mit der folgenden Sammlung wollen wir eine überschaubare Orientierung bieten, um die eigenen Kompetenzen einschätzen zu können und zu reflektieren, welche Schritte daraus folgen können.

      • Medienpädagogische Konzepte
      • Herausforderungen bei der Umsetzung
      • Medienkompetenz

      Haltung

      Wissen

      Können

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      Umgang mit Informationen im Digitalen Raum

      Wie gehe ich mit Informationen und Daten in digitalen Umgebungen um und was gibt es dabei zu beachten? Unter Medienkompetenz verstehen wir die Fähigkeit, Informationen im Internet zu finden und diese souverän handhaben und auswerten zu können. Dazu gehört, zuverlässige Quellen erkennen zu können, um die Verbreitung von Desinformationen zu vermeiden.

      • Grundlagen & Handlungsempfehlungen
      • Medienkompetenz
      • Medienpädagogische Konzepte
      • Herausforderungen bei der Umsetzung

      Haltung

      Können

      Wissen

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      Kommunikation in einer digitalen Welt

      Durch die Chancen und Herausforderungen, die die digitale Kommunikation mit sich bringt, dürfen aktuelle Arbeitsweisen und Kommunikationswege neu gedacht werden. Unter anderem bietet sich auch die Möglichkeit, neue Zielgruppen besser zu erreichen und nachhaltiger miteinzubeziehen. Welche Tools Jugendlichen helfen Angebote besser wahrzunehmen, sich in Projekten zu beteiligen oder eigene Erfahrungen besser zu reflektieren, erfahrt ihr in der folgenden Sammlung.

      • Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
      • Best-Practice Beispiele & Methoden
      • Datenschutz, Urheberrecht & IT-Sicherheit
      • Grundlagen & Handlungsempfehlungen

      Haltung

      Wissen

      Können

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      Teilhabe und Inklusion

      Mit neuen Technologien und nützlichen Tipps für die digitale Arbeit kann eine größere Anzahl von Jugendlichen erreicht und aktiviert werden. Natürlich müssen wir alle möglichen Hindernisse für die Teilnahme in Betracht ziehen, einschließlich der Frage, wie wir unsere Arbeit inklusiver gestalten können. Welche Methoden helfen, eine inklusive Arbeit zu gestalten und Jugendbeteiligung zu stärken, erfahrt ihr in dieser Sammlung.

      • Best-Practice Beispiele & Methoden
      • Herausforderungen bei der Umsetzung
      • Medienpädagogische Konzepte
      • Grundlagen & Handlungsempfehlungen

      Haltung

      Wissen

      Können

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      Kreativität und Gestaltung

      Kreativität im Digitalen – wie kann das aussehen? Das Produzieren und Veröffentlichen von digitalen Inhalten scheint für viele junge Menschen intuitiv. Doch oft fehlt das nötige Wissen über rechtliche Grundlagen, wie Urheberrechte und Bildrechte. Mit dieser Sammlung möchten wir Euch ermutigen, die vielen weiteren Möglichkeiten zur Förderung der Kreativität junger Menschen in der digitalen Welt auf sichere und verantwortungsvolle Weise zu entdecken. So kann es außerdem gelingen, attraktivere und gruppengerechte Angebote anzubieten.

      • Kreativität & Persönlichkeitsbildung im Digitalen
      • Datenschutz, Urheberrecht & IT-Sicherheit
      • Medienpädagogische Konzepte
      • Best-Practice Beispiele & Methoden

      Haltung

      Wissen

      Können

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      Sicherheit im Netz

      Identitätsmanagement, rechtliche Kenntnisse über digitales Verhalten und Datenspuren – wie schütze ich mich und andere bei der Nutzung digitaler Medien? Eine große Herausforderung des digitalen Arbeitens ist das Thema Sicherheit. Wenn wir uns jedoch mit den grundlegenden Schutzrichtlinien vertraut machen, sind wir in der Lage, uns selbst und Jugendliche zu befähigen, sich im Internet sicherer zu bewegen. Wovor man sich und Minderjährige schützen sollte und viele weitere Informationen zu Sicherheit im Netz, finden sich in der vielfältigen Sammlung unten.

      • Datenschutz, Urheberrecht & IT-Sicherheit
      • Grundlagen & Handlungsempfehlungen
      • Soziale Medien

      Wissen

      Haltung

      Können

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      Tool-Auswahl

      Unter dieser Rubrik stellen wir digitale Werkzeuge vor, die wir sorgfältig geprüft und mit ihren Vor- und Nachteilen weiterempfehlen können. Wichtig ist uns hierbei nicht, ob die Apps und Webseiten gerade besonders angesagt sind. Es sind mehr verlässliche, teilweise altbekannte Werkzeuge, die unsere Kriterien (s. Checkliste) größtenteils erfüllen. Wir haben uns bewusst auf wenige Empfehlungen beschränkt, um den Start zu erleichtern. Ausführlichere Tool-Sammlungen finden sich weiter unten.

      Viele dieser Werkzeuge lassen sich für unterschiedliche Zwecke einsetzen. Hier gilt es: Experimentierfreude beibehalten, ausprobieren und herausfinden was mit diesen Apps alles möglich ist!

      jugend@bw empfiehlt

      Kommunikation

      Kommunikation

      Signal
      in Kontakt bleiben – aber sicher

      Bietet viele der bekannten Funktionen wie WhatsApp und mehr, mit dem Fokus auf Privatsphäre.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche, Jugendlichen
      Vorteile
      • Verschlüsseltes Nutzerprofil
      • kostenlose Option, spendenbasiert
      • User-friendly & intuitiv
      • Keine Werbung oder Tracking
      Nachteile
      • Für die Registrierung ist lediglich eine Telefonnummer erforderlich
      • Nicht vollständig barrierefrei, z. B. keine Vergrößerungsmöglichkeit
      • Enger Nutzungskreis erschwert die erfolgreiche Kontaktaufnahme

      Werden die Jugendlichen von WhatsApp auf Signal wechseln? Wir finden: Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

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      Kommunikation

      Threema
      streng verschlüsselte Kommunikation, Datenschutz garantiert

      Ebenfalls eine WhatsApp-Alternative, bietet zusätzlich die Funktion für Abstimmungen und Umfragen. Keine Nummer oder E-Mail-Adresse erforderlich, aber kostenpflichtig.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Hauptamtliche
      Vorteile
      • DSGVO-Konform
      • Benutzerfreundlich und einfach
      • Keine Nummer oder E-Mail-Adresse erforderlich
      Nachteile
      • Kostenpflichtig
      • Enger Nutzungskreis erschwert die erfolgreiche Kontaktaufnahme
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      Management

      Management

      Nuudel
      hilft bei der sicheren Terminfindung, Meinungsbilder- und Umfrageerstellung

      Eine Umfrage ist in drei Schritten schnell erstellt. Alles was man braucht ist eine E-Mail-Adresse. Es ist eine datensparsame Alternative zu: doodle, Google Forms und von Screenreader-Nutzer*innen empfohlen.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • DSGVO-Konform
      • Kostenlos, spendenbasiert
      • mobile Nutzung möglich
      • Benutzerfreundlich & intuitiv
      • Keine Registrierung nötig
      • Überwiegend barrierefrei
      Nachteile
      • Überwiegend barrierefrei: nicht alle Seite sind mit Screenreader zugänglich, z. B. Umfrage mit Bildern oder Beschreibungen mit dem Rich-Text-Editor
      • Limitierter Speicherplatz mit der kostenlosen Option

      Keine Lust die eigene E-Mail-Adresse zu nutzen? Kein Problem: geht auch mit einer fiktiven Adresse. Dann bekommt man aber keine Updates, ob bspw. die Umfrage ausgefüllt wurde.

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      Management

      Canva
      ein Grafikdesign-Tool, für die schnelle und kreative digitale Gestaltung

      Für den Zugang zur Plattform ist eine Registrierung erforderlich. Danach sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Poster, Präsentationen, Content für Social Media gestalten oder sogar Videos bearbeiten. Canva bietet mit KI-gestützten Funktionen wie dem Design-Generator, der Text-to-Image-Funktion, Magic-Resize und der Schriftarten- sowie Bildoptimierung eine einfache Möglichkeit, ansprechende Designs schnell und effizient zu erstellen.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • Für Nutzende aus der EU ist Canva DSGVO-Konform jedoch mit Einschränkungen, s. Nachteile
      • kostenlose Version bietet zahlreiche gebrauchsfertige Vorlagen und Fotos
      • mobile Nutzung (Webbrowser oder App)
      • Benutzerfreundlich & Intuitiv
      • Bildoptimierung mit KI
      • Bilder erstellen mit KI
      Nachteile
      • Für Nutzende aus der EU ist Canva DSGVO-konform. Es werden jedoch bestimmte Nutzungsdaten gespeichert – also unbedingt mit dem eigenen Datenschutzbeauftragten abklären
      • Wie immer: Bild- und Urheberrechte beachten

      Mit den vielen gebrauchsfertigen Vorlagen, hat man in kürzester Zeit Social Media Posts erstellt.

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      Management

      Eveeno
      Veranstaltungen online managen

      Events veröffentlichen, Anmeldeformulare erstellen und Online-Zahlung ermöglichen. Und dabei alles im Blick behalten.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • DSGVO-Konform
      • mobile Nutzung
      • Bei kostenfreien Veranstaltungen ist die Nutzung von eveeno kostenfrei
      • Anmeldeformular lässt sich in die eigene Webseite einbinden
      Nachteile
      • In der Handhabung manchmal ein bisschen umständlich. Aber man gewöhnt sich daran.

      Im Eveeno Dashboard hat man sofort den Überblick.

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      Spielerisches Lernen

      Spielerisches Lernen

      Wilde Workshop Spiele
      mit guter Laune und Energie (nicht nur) Online Meet-Ups durchführen

      Datenbank für Warm-ups, Kennenlernspiele, und mehrere hilfreiche Tipps, um eine Online-Konferenz zu meistern, die nicht erschöpft.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • Kostenlos
      • mobile Nutzung
      • Benutzerfreundlich & intuitiv
      • Erleichtert die Moderation online
      Nachteile
      • Nicht barrierefrei

      • Fordert zur Nutzung externer Websites oder Apps auf

      Alle Spiele auf der Website und zusätzliche Bonus Spiele sind jetzt auch als Buch erhältlich!

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      Spielerisches Lernen

      Kahoot!
      interaktive und spannende Quizze selber erstellen

      Gebrauchsfertige Quizze mit spielerischem Lernansatz bieten eine breite Palette von Quizarten, die auch individuell angepasst werden können.

      Zielgruppe: Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • Mit der kostenlosen Version können bis zu 10 Teilnehmende an öffentlichen Quizzen teilnehmen
      • mobile Nutzung
      • Benutzerfreundlich & intuitiv
      • Beim Spielen besteht keine Klarnamenpflicht
      Nachteile
      • Kostenlose Option begrenzt, für mehr als 10 Spielenden braucht es eine Lizenz
      • Benutzern erstellte Quizze müssen immer pädagogisch bewertet werden

      Eine unterhaltsame Art und Weise, die Aufmerksamkeit der Jugendlichen zu wecken und erhalten!

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      Jugendbeteiligung

      Jugendbeteiligung

      TaskCards
      eine universelle Pinnwand für Bildung und Projekte

      Datensparsame Alternative zu Padlet!

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche, Jugendliche
      Vorteile
      • Erleichtert kollaboratives Arbeiten
      • DSGVO-Konform
      • mobile Nutzung/browserbasierte Online Plattform
      Nachteile
      • kostenlose Option begrenzt auf nur 2 Pinnwände

      Besonders schön ist die bunte Vielzahl von Templates und Ergebnisansichten für jeden Anlass.

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      Jugendbeteiligung

      Easyfeedback
      hilft bei der zügigen Erstellung eines Evaluationsformulars

      Eine bunte Vielzahl von Templates und Ergebnisansichten für jeden Anlass machen es leicht Feedback einzuholen

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche, Jugendliche
      Vorteile
      • DSGVO-Konform
      • mobile Nutzung möglich
      • Benutzerfreundlich & Intuitiv
      • Nutzung des Feedbacks zur Optimierung eigener Prozesse
      • Barrierearm
      Nachteile
      • kostenlose Option mit begrenzten Leistungen, z. B. Anzahl Fragen pro Umfrage auf 10 begrenzt
      • Bei so viel Auswahl braucht es etwas Zeit und Neugier, um alle Anwendungen zu finden

      Besonderer Pluspunkt: Das Tool lässt die inklusive Gestaltung von Umfragen zu.

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      Jugendbeteiligung

      Cryptpad
      sichere Office Suite für kollaborative Arbeit

      Registrierte Nutzer*innen können Dokumente anlegen, in CryptDrive abspeichern und intern sowohl als extern teilen. Ohne Registrierung ebenfalls nutzbar, aber mit eingeschränkten Funktionen. Daten sind verschlüsselt und werden nicht an Dritte weitergegeben.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • DSGVO-Konform
      • Kostenlose Version leistet recht viel
      • Erleichtert kollaboratives Arbeiten
      • Keine persönlichen Informationen erforderlich
      Nachteile
      • In der Handhabung für Unerfahrene sehr aufwändig
      • Nicht barrierefrei: Mit Sehbehinderung ist es schwierig, sich auf der Seite zu orientieren.
      • Limitierter Speicherplatz mit der kostenlosen Option – aber für die ausgeprägten Datenschutzmaßnahmen, sind die Preise angemessen.

      Perfekt für das kollaborative Arbeiten mit externen Partner*innen!

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      Künstliche Intelligenz (KI)

      Künstliche Intelligenz (KI)

      Leonardo
      AI Image Generator

      Ein KI-Tool für kreative und individuelle Bildgestaltung.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • Intuitive Benutzeroberfläche
      • KI-gestützte Bildgenerierung
      • Vielseitigkeit
      • Mobile Nutzung
      • Hochwertige Ergebnisse
      Nachteile
      • Datenschutz: Wie bei vielen KI-gestützten Plattformen müssen auch bei Leonardo AI die Datenschutzbestimmungen beachtet werden. Die Nutzung sollte in Abstimmung mit den eigenen Datenschutzrichtlinien erfolgen.
      • Urheberrecht: Nutzer sollten sicherstellen, dass die von der KI generierten Bilder keine urheberrechtlich geschützten Elemente enthalten, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

      Die Plattform eignet sich nicht nur für die Erstellung von Social Media Content, sondern auch für Logos, Marketing-Materialien oder sogar personalisierte Illustrationen.

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      Künstliche Intelligenz (KI)

      Lexica AI
      KI-generierte Kunstgalerie

      Lexica ist eine Webanwendung, die es ermöglicht, auf eine umfangreiche Datenbank mit KI-generierten Bildern und den entsprechenden Textanweisungen zuzugreifen.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile

      Vorteile:

      • Benutzerfreundlichkeit: Die einfache und klare Benutzeroberfläche ermöglicht eine schnelle Einarbeitung und effiziente Nutzung.
      • KI-gestützte Bildgenerierung: Mit der Kraft von Künstlicher Intelligenz können realistische und kreative Bilder in kürzester Zeit erzeugt werden.
      • Vielseitigkeit: Lexica eignet sich sowohl für die Erstellung von Illustrationen, Grafiken als auch für das Design von Social Media Posts und Werbematerialien.
      • Mobile Nutzung: Auch unterwegs lässt sich die Plattform problemlos auf mobilen Geräten nutzen, um kreative Projekte zu verwirklichen.
      • Hochwertige Ergebnisse: Die KI liefert detaillierte und ästhetisch ansprechende Bilder, die sich für verschiedene Anwendungen eignen.
      Nachteile

      Nachteile:

      • Datenschutz: Wie bei vielen KI-basierten Tools sollten Nutzer die Datenschutzrichtlinien der Plattform im Auge behalten, um sicherzustellen, dass keine sensiblen Daten ungeschützt verarbeitet werden.
      • Urheberrecht: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die durch Lexica generierten Bilder keine urheberrechtlich geschützten Elemente enthalten, um rechtliche Konflikte zu vermeiden.

       

      Die Plattform eignet sich perfekt um Inspiration zu finden oder bestimmte Bildstile und -themen zu durchsuchen.

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      Künstliche Intelligenz (KI)

      Canva
      ein Grafikdesign-Tool, für die schnelle und kreative digitale Gestaltung

      Für den Zugang zur Plattform ist eine Registrierung erforderlich. Danach sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Poster, Präsentationen, Content für Social Media gestalten oder sogar Videos bearbeiten. Canva bietet mit KI-gestützten Funktionen wie dem Design-Generator, der Text-to-Image-Funktion, Magic-Resize und der Schriftarten- sowie Bildoptimierung eine einfache Möglichkeit, ansprechende Designs schnell und effizient zu erstellen.

      Zielgruppe: Fachkräfte, Ehren- und Hauptamtliche
      Vorteile
      • Für Nutzende aus der EU ist Canva DSGVO-Konform jedoch mit Einschränkungen, s. Nachteile
      • kostenlose Version bietet zahlreiche gebrauchsfertige Vorlagen und Fotos
      • mobile Nutzung (Webbrowser oder App)
      • Benutzerfreundlich & Intuitiv
      • Bildoptimierung mit KI
      • Bilder erstellen mit KI
      Nachteile
      • Für Nutzende aus der EU ist Canva DSGVO-konform. Es werden jedoch bestimmte Nutzungsdaten gespeichert – also unbedingt mit dem eigenen Datenschutzbeauftragten abklären
      • Wie immer: Bild- und Urheberrechte beachten

      Mit den vielen gebrauchsfertigen Vorlagen, hat man in kürzester Zeit Social Media Posts erstellt.

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      Technik und Finanzen

       Je nach Vorhaben unterscheiden sich die benötigen Materialien und Technik hier sehr!
       WerkzeugAktivitätThematisierung
      MedienkonzepteJugend(sozial)arbeit mit Hilfe von digitalen Medien und TechnologienPraktische medienpädagogische
      Aktivitäten
      Die Auseinandersetzung mit Themen, die dem Interesse und den Bedarfen der Jugendlichen entsprechen
      Beispiele
      • Kommunikation und Kontakt via Social Media
      • Gestaltung von Online-Angeboten
      • Partizipation mit digitalen Tools
      • Digitale Räume zur Verfügung stellen für die Gestaltung durch die Jugendlichen selbst
      • Einblicke in Making, Coding, KI
      • Gaming, e-Sports, VR als gemeinsames Event
      • Radio, Podcasts, Fotos, Videos, Trickfilme, … selbst erstellen   
      • Reflektieren von sozialem Verhalten im Netz
      • Über die eigene Mediennutzung nachdenken
      • Fragen rund um Digitalisierung und Sicherheit im Netz 
      AusstattungMögliches Equipment für die oben gennante Beispiele
       
      • Stabiler und leistungsfähiger Internetzugang
      • Tablet/ Smartphone, Laptop Ausgewählte Soziale Medien Apps/Accounts
      • Programme für die Zusammenarbeit

       

      • Benötigtes (Bastel-) Material
      • Ggfs. Headset, Kamera, Tablet, VR Brille, Laptops
      • Apps/ Software (ist Freeware möglich?)
      • Tools für interaktives Arbeiten, bspw. Online Quiz
      • Online Pinnwände, Whiteboards
      • Ggfs. Geräte/ Plattformen für hybride Formate

      Wer Inspiration, Links und Verweise sucht, findet in unserem Schwerpunkt „Kreativität und Gestaltung“ jede Menge Anregung. Wichtig ist, dass das Thema Ausstattung immer wieder überprüft werden muss – passt es noch für unsere Zwecke? Ist unser Material noch Up-to-date? Funktioniert die Technik noch? Außerdem wird es immer einen Bedarf an Fort- und/oder Weiterbildungen geben, um neue Ideen zu entwickeln, wie mit der Technik umzugehen ist.

      Finanzierung

      Die Suche nach Fördermitteln ist individuell und regional immer sehr verschieden. Generell gilt für Förderungen durch die öffentliche Hand das Subsidiaritätsprinzip: Zuerst lokal, dann überregional, dann auf Landesebene, Bundesebene und schließlich EU. Je nach Zweck kann man bspw. mit lokalen Unternehmen sprechen und verhandeln, ob man z. B. Geräte direkt gespendet bekommen kann. Generelle Tipps zur Akquise von Fördermitteln und wie man das geschickt angehen kann, gibt es von anderen Expert*innen. Beispielsweise hier:

      Hier ein paar Tipps, wo es immer wieder Gelder speziell für digitale Projekte/Vorhaben der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit gibt:

      jugend@bw - (Im)Puls

      Herzlich Willkommen auf der Plattform jugend@bw – (Im)Puls!

      Hier findet ihr kurze Beiträge, Hinweise und Impulse zu den Themen, die wichtig für die medienpädagogische Praxis sind. Das sind Themen, die uns immer wieder beschäftigen oder die besondere Aufmerksamkeit benötigen. Zu jedem Thema teilen wir mit euch Fallbeispiele oder Fragestellungen, die wir gefunden haben oder die ihr uns zuschickt. Dazu formulieren wir allgemeine Hinweise und bieten Startpunkte für die eigene Recherche. Denn für viele Herausforderungen gibt es keine Pauschallösung, sondern es werden individuelle Lösungsansätze benötigt.

      Was ist digitale Resilienz?
      Digitale Resilienz bedeutet, gut mit Veränderungen und Problemen in der digitalen Welt umzugehen – zum Beispiel mit Risiken wie Cybermobbing oder Internetsucht. Dafür braucht man technisches Wissen (z. B. IT-Sicherheit) und persönliche Stärken wie Belastbarkeit und Teamarbeit.Die Aufgabe für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen muss also sein: Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, wie sie lernen, digitale Medien sicher und selbstbewusst zu nutzen.

      Digitale Kompetenzen fördern
      Wichtig ist, dass junge Menschen nicht nur wissen, wie Technik funktioniert, sondern auch, wie sie mit Inhalten kritisch umgehen. Sie sollen soziale Netzwerke sicher nutzen und lernen, ihre Daten zu schützen. Zudem sollten sie verstehen, welche Auswirkungen digitale Technologien auf Gesellschaft und ihren Alltag haben. Der verantwortungsvolle und kreative Umgang mit digitalen Werkzeugen ist eine Schlüsselkompetenz für die Zukunft.

      Mentale Stärke im digitalen Alltag
      Digitale Resilienz heißt auch, mit Stress durch ständige Online-Präsenz umzugehen. Jugendliche müssen lernen, sich selbst zu reflektieren, Pausen zu machen und eine gesunde Balance zwischen digitaler und analoger Welt zu finden.

      Die Rolle der Fachkräfte
      Sozialarbeiter*innen und Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit sind oft die ersten, die Jugendlichen bei digitalen Problemen helfen – etwa bei Mobbing oder Online-Sucht. Sie können helfen, indem sie über digitale Themen sprechen und Wissen vermitteln. Nicht alle Jugendlichen haben denselben Zugang zum Internet, digitalen Geräten oder denselben Wissensstand – auch das muss berücksichtigt werden. Um echte Chancengleichheit zu gewährleisten, müssen benachteiligte junge Menschen gezielt unterstützt werden. Nur so kann allen die Teilhabe und Partizipation in der digitalen Gesellschaft ermöglicht werden.

      Das zu leisten ist nicht immer einfach, dafür braucht es sowohl Grundwissen als auch Methodenkompetenz. In unserer Linksammlung findet ihr weiterführende Informationen, Materialien und Tools, um euch in diesem Bereich besser zurechtzufinden und eure eigene Resilienz zu stärken.

      Hinweis: Auch unsere Fortbildungen und Veranstaltungen bieten euch die Möglichkeit tiefer in das Thema einzusteigen.

      Weiterführende Medien und Materialien:

      Sprachassistenten, maschinelle Übersetzungen oder auch personenspezifische Werbung – Künstliche Intelligenz (KI) begleitet uns schon seit einigen Jahren. Sie entwickelt sich derzeit rasant weiter und bietet schon jetzt zahlreiche Möglichkeiten für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: KI ermöglicht beispielsweise personalisierte Lernansätze, bietet virtuelle Beratung und fördert kreative digitale Projekte. KI-basierte Tools können dabei helfen, individuell auf Bedürfnisse einzugehen und so die Teilhabe stärken. Sie bietet im Bereich der digitalen Kinder- und Jugend(sozial)arbeit also zahlreiche Chancen. Doch die Nutzung von KI muss verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung von ethischen, sozialen und sicherheitstechnischen Herausforderungen erfolgen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Technologie Kindern und Jugendlichen zugutekommt und ihre Entwicklung fördert, ohne dabei ihre Privatsphäre oder Sicherheit zu gefährden.

      Schon Jugendliche sollten lernen, wie man KI sicher und verantwortungsbewusst einsetzt und so nicht nur Nutzer, sondern auch Mitgestalter dieser Entwicklung werden. Wir sollten sie nicht alleine mit ihren Herausforderungen lassen, sondern ihre Fähigkeiten stärken und so ihre Chancen in einer zunehmend digitalisierten Welt fördern.

      Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat in seinen ethischen Richtlinien für Künstliche Intelligenz fünf wesentliche Grundsätze definiert, die den verantwortungsvollen Umgang mit KI steuern sollen.

      • Würde und Menschenrechte wahren: KI soll den Menschen dienen und deren Grundrechte, wie die Menschenwürde, respektieren.
      • Transparenz und Nachvollziehbarkeit: KI-Systeme sollen transparent und für den Menschen verständlich sein.
      • Verantwortung und Rechenschaft: Die Verantwortung für KI-Systeme bleibt beim Menschen, der Rechenschaft ablegen muss.
      • Sicherheit und Schutz: KI muss sicher und zuverlässig arbeiten, Risiken sollen minimiert werden.
      • Gleichbehandlung und Fairness: Diskriminierung durch KI ist zu vermeiden, sie soll fair und gerecht handeln.
      • Autonomie und Kontrolle: Der Mensch muss die Kontrolle über KI behalten und Entscheidungen mitbestimmen können.
      • Nachhaltigkeit: KI soll zur Lösung globaler Herausforderungen beitragen, etwa im Klimaschutz und bei der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung.

      Diese Prinzipien sollen sicherstellen, dass KI-Systeme verantwortungsvoll und im Einklang mit den grundlegenden ethischen Werten unserer Gesellschaft entwickelt und eingesetzt werden. Sie sollten vor allem in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen von Fachkräften praktiziert werden und auch an die Zielgruppe vermittelt werden.

      Doch wie kann KI sinnvoll in unserer Arbeit eingesetzt werden? Wir geben euch einen kleinen (Im)Puls:

      • Kreative Gestaltung mit KI: Kinder und Jugendliche können KI-Tools nutzen, um kreativ zu arbeiten, z. B. durch die Erstellung von Kunstwerken oder Geschichten.
      • Bildgeneratoren: Einsatz von KI, um visuelle Kunst zu schaffen (z. B. digitale Malerei, Collagen, Animationen).
      • Textbasierte KI: Nutzung von KI, um Geschichten, Gedichte oder sogar Dialoge zu schreiben, die ihre kreativen Ideen zum Leben erwecken.
      • Medienpädagogik:Kinder und Jugendliche müssen lernen, wie sie KI sicher nutzen können, während sie gleichzeitig kritisch gegenüber den Risiken und Herausforderungen der Technologie bleiben.
      • Förderung der psychischen Gesundheit: Tools wie "Woebot" nutzen KI, um Gespräche zu führen und personalisierte Unterstützung bei psychischen Gesundheitsproblemen zu bieten.
      • Erhöhung der Jugendpartizipation: KI-gestützte Plattformen können Jugendlichen helfen, ihre Meinungen zu äußern und in Entscheidungsprozesse einbezogen zu werden.

      Hinweis: Habt ihr bemerkt, dass der Text von einer KI mitverfasst wurde? Textbasierte KI-Tools können euch beim Einstieg in ein Thema helfen und euch erste Ideen für eure Texte geben. Sie sollten jedoch nicht ohne weitere Überarbeitung verwendet werden.

      In unserer Linksammlung findet ihr weiterführende Informationen, Materialien und Tools, um euch in diesem Bereich besser zurechtzufinden und den Einsatz von KI verantwortungsvoll zu gestalten.

      Weiterführende Medien und Materialien

      Das Herunterladen einer ansprechenden Grafik aus dem Internet für den Flyer, das Hinzufügen eines beliebten Musiktitels zum Social-Media Post oder das Veröffentlichen eines Gruppenfotos von der Veranstaltung. Wenn euch diese Beispiele im beruflichen Alltag begegnen, habt ihr es unweigerlich mit der Frage zu tun: Darf ich das überhaupt? Wie sieht das mit Urheberrecht, Persönlichkeitsrechten und/oder Datenschutz aus? Während manche dieser Fragen ganz klar juristisch geklärt sind, ist bei anderen etwas Spielraum und die konkrete Beantwortung des Einzelfalls hängt auch davon ab, was euer*eure Datenschutzbeauftragte*r empfiehlt.

      Nehmen wir das Beispiel Filmabend oder Gaming-Event: Ihr habt einen Film ausgewählt, der erst ab 12 Jahren freigegeben ist. In der Gruppe sind zwei elf-jährige die an dem Event teilnehmen möchten. Einige Träger könnten sagen, dass man sich strikt an das Jugendschutzgesetz halten soll, und dass die zwei an der Veranstaltung nicht teilnehmen können, während andere versuchen könnten, wenn dies angemessen ist, die Erlaubnis der Eltern oder Erziehungsberechtigten einzuholen.

      Weitere Anlässe, bei denen es nötig ist, eine Einverständniserklärung anzufordern und zu dokumentieren, sind zum Beispiel Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmer*innen fotografiert werden sollen. Das Formular muss so konkret wie möglich formuliert sein und genau erklären, warum die Teilnehmenden fotografiert werden, wo die Bilder veröffentlicht werden, und für welchen Zeitraum sie gespeichert oder genutzt werden. Da Jugendliche erst ab 16 selbst einwilligen können, ist es notwendig sich immer eine Einwilligung der Erziehungsberechtigten zu holen. Beispielvorlagen findet ihr in der Linksammlung unten.

      Auch bei Social Media gibt es einiges zu bedenken. So ist es zum Beispiel einfach, einem Social-Media-Beitrag einen auf der Plattform bereitgestellten Ton hinzuzufügen, aber nur weil es zugänglich ist, bedeutet dies nicht unbedingt, dass das Kunst- und Urheberrecht eingehalten wird. Deswegen immer im Kopf behalten: Nicht alles, was im Internet frei zugänglich ist, ist tatsächlich (lizenz)frei oder DSGVO-konform. Daher müssen wir immer selbst prüfen, ob wir Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und natürlich den Datenschutz einhalten.

      In unserer Linksammlung findet ihr Materialien, mithilfe derer ihr diesen Dschungel an Gesetzen navigieren könnt. Gute Reise!

      Weiterführende Medien und Materialien

      Wir freuen uns, wenn ihr Fragen oder Materialien einreichen möchtet! Schickt uns dazu eine Mail an jugend-bw@spamVerhindern.de@lkjbw.de